Unsere Leistungen

Verlassen Sie sich auf einen professionellen Ansatz, innovative Lösungen und maximale Zufriedenheit mit den Ergebnissen unserer Arbeit. Wir sind für Sie da, um Ihre Ideen in die Realität umzusetzen.

Röntgenuntersuchung

Diese Methode wird auf ein breites Spektrum äußerer und innerer Defekte angewendet. Das Verfahren ist in verschiedenen Industriebereichen anwendbar (Schweißen, Gussteile, Schmiedeteile). Zur Bestrahlung nutzen unsere Techniker einen Strahlungsgenerator, aber auch die natürlichen Isotope Se75 und Ir192, die keinen Strom benötigen. Mit dieser Methode ist es möglich, Metallmaterialien bis zu einer Dicke von ca. 100 mm zu bestrahlen.

Ultraschalluntersuchung

Es gehört zu den fortschrittlichen ZfP-Methoden mit breitem Anwendungsbereich (Schweißnähte, Gussteile, Schmiedeteile). Es deckt äußere und innere Mängel an nahezu jedem Material auf. Die Grenze dieser Methode ist die Möglichkeit der Prüfung erst ab einer bestimmten Materialstärke (ab ca. 4 mm). Eine spezielle Anwendung der Methode ist die Dickenmessung.

Magnetische Methode

Es handelt sich um eine schnelle Methode zur Erkennung von Oberflächenfehlern, sei es bei der Schweißnahtprüfung auf Baustellen oder bei der Prüfung von Massenprodukten mit einem Magnetband. Wir verwenden sowohl fluoreszierende als auch schwarz-weiße Methoden. Es können nur ferromagnetische Materialien geprüft werden.

Penetrationsmethode

Eine der grundlegenden Methoden, die aufgrund ihrer Einfachheit häufig in der Praxis eingesetzt wird. Defekte im Zusammenhang mit der Außenoberfläche des Materials werden erkannt. Eine weitere Verwendung ist eine Penetrationslinie zur Serienprüfung von Teilen aus nicht ferromagnetischem Material, beispielsweise Aluminiumgussteilen. Wir verwenden sowohl die Farb- als auch die Fluoreszenzmethode.

Visuelle Methode

Die Methode zur Erkennung von Oberflächenfehlern mit bloßem Auge oder mit Hilfe optischer Hilfsmittel. Es wird auch zur Beurteilung der Rauheit oder anderer Eigenschaften von Materialien verwendet. Es sollte anderen ZfP-Prüfungen vorausgehen.

Wirbelstromverfahren

Es dient zur Erkennung von Oberflächen- und Untergrundfehlern sowie zur Messung der Dicke von Beschichtungen, Beschichtungen oder Ablagerungen. Es erkennt auch Materialverlust und Korrosion. Es kann auch in speziellen Anwendungen zur Materialidentifizierung, Erkennung unsachgemäßer Wärmebehandlung oder Härte eingesetzt werden. Die größte Anwendung ist die Prüfung von Wärmetauscherrohren in Energie- und Heizkraftwerken.

Dichtheitsprüfung

Prüfung von Geräten oder deren Teilen auf Dichtheit bei Verwendung eines Mediums, das nicht nach außen dringen darf. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Behälter bzw. Schweißnähte.